Weil ich Ihnen helfen möchte
Auf einmal fehlen Informationen, Sie haben zu wenig Zeit und auch noch nie gepflegt. Schnell wird die Pflege zur Last und man kommt an seine körperlichen und emotionalen Grenzen. Ich möchte Ihnen einen Weg aus Ihrer Situation aufzeigen und mit Ihnen gemeinsam eine Lösung finden. Ihnen die Versorgungsmöglichkeiten unseres Sozialsystems aufzeigen und mit Ihnen an mehr Gesundheit arbeiten.
Wer bin ich?
Mein Name ist Stefanie Gerzmann,
ich bin Pflegeberaterin und beantworte Ihnen und Ihren Angehörigen gerne alle Fragen.
Was macht eine Pflegeberaterin
Ich arbeite freiberuflich und unabhängig, damit bin ich nur meinem Auftraggeber und den Gesetzen der Sozialgesetzgebung verpflichtet. Ich möchte Ihnen eine Versorgung ermöglichen, die Ihnen trotz Krankheit, Behinderung und Pflege ein selbständiges und versorgungsgerechtes Leben ermöglicht.
Inhalte einer Pflegeberatung
Ich erkläre Ihnen gerne die neue Pflegegesetzgebung und den damit verbundenen Paradigmenwechsel. Den Unterschied von Pflegestufen mit einem Zeitansatz zu den Pflegegraden mit einer Beurteilung nach Unterstützungsbedarf. Ich helfe Ihnen bei der Begutachtung der Pflegebedürftigkeit durch den MDK. Ich helfe Ihnen bei der Überprüfung des Pflegegrades und erkläre Ihnen den Leistungsanspruch zu dem
entsprechenden Pflegegrad. Ich berate Sie bei der häuslichen Pflegeversorgung Ihres Angehörigen und versuche Ihnen Informationen zu der individuellen Versorgung, deren Verlauf und den damit verbunden Therapiemöglichkeiten zu geben.
Dauer einer Pflegeberatung
Es besteht die Möglichkeit eine kurze Beratung in Anspruch zu nehmen und gezielt Fragen zu formulieren, die ich Ihnen dann gerne beantworte. Es besteht die Möglichkeit einen Pflegekurs zu beantragen. Der Inhalt sollte einen präventiven oder entlastenden Charakter haben wie z.b. gesunde Ernährung, Bewegung aktivieren, nachts zur Ruhe kommen usw. Dieser Kurs kann bei Ihnen Zuhause durchgeführt werden. Die Dauer der Beratung ist abhängig vom Umfang der individuellen persönlichen Situation und den gewünschten Leistungen.

Warum sind Pflegeberater wichtig
Bereits im Jahr 2007 wurden rund 29 Prozent der gesetzlich Pflegeversicherten und etwa 21 Prozent der privat Pflegeversicherten in ihrer Erstbegutachtung für nicht pflegebedürftig befunden.
Pflegebedürftige die Zuhause betreut wurden, erhielten dabei doppelt so häufig Leistungen verwehrt wie stationär untergebrachte Personen. Den Pflegebedürftigen beziehungsweise auch deren Angehörigen droht anschließend oft ein langer harter Kampf, um einen Widerspruch gegen die Leistungsverwehrung erfolgreich durchsetzen zu können. Kraft, die man nicht immer aufwenden kann und will.
Genau an diesem Punkt kommt der Pflegeberater ins Spiel, den sie dann als professionellen Unterstützer an ihrer Seite wissen.
© 2018 Pflegeberatung Gerzmann